Bündnis „Würzburg ist bunt“ setzt ein deutliches Zeichen

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„Würzburg ist bunt“ rief zum Protest gegen die geplante AfD Demonstration mit Björn Höcke auf.

Anlässlich der schrecklichen Gewalttat vor zwei Jahren am Barbarossaplatz, plante die AfD diese für ihre rassistische Hetze zu instrumentalisieren. Das Bündnis rief zu einer Kundgebung in Hör- und Sichtweite zur geplanten Abschlusskundgebung der AfD auf, um deutlich Stellung gegen Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus zu beziehen.

Auch Pfarrerin Sabine Schrick der Hoffnungskirche Versbach und Stellvertretende Dekanin des Evang.-Luth Dekanats warb eindringlich um Unterstützung "Lasst uns gemeinsam ein deutliches Zeichen gegen Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus setzen und kommt deswegen am nächsten Sonntag, 25. Juni, zur Kundgebung!"

Rund 3000 Menschen sind den Aufruf des Bündnisses gefolgt und haben sich an der friedlichen Kundgebung beteiligt.


[„Würzburg ist bunt“ verbindet verschiedene Initiativen und zivilgesellschaftliche Player, unter anderem Kirchen, Parteien, Gewerkschaften und zahlreiche weitere Organisationen.