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Kurz nach Kriegsbeginn hatte es einen offenen Brief von 300 Priestern und Diakonen aus der Russischen Orthodoxen Kirche gegeben, der für einen Teil der Unterzeichner Strafen bis zur Aberkennung der Weihe, also Berufsverbot, zur Folge hatte. Priester, die nicht das Friedens- oder eher Siegesgebet des Patriarchen sprechen, sondern tatsächlich um Frieden beten, werden gemaßregelt oder suspendiert.
Anfang 2025 tauchte nun ein anonymer Text auf, den Sie unter dem folgenden Link finden (einfach auf das Bild/den Text unten klicken). Er ist ein eindrucksvolles Dokument von Priestern und Laien in Russland, die sich dem Evangelium und nicht einem Totalitarismus verpflichtet sehen.
Wir hegen solidarische Anteilnahme an den Gläubigen Menschen in Russland, die selbst für Gebete um Frieden verfolgt werden. Lesen Sie gern den folgenden Eintrag „Christus und dem Evangelium treu bleiben“.
Christen aller Welt beten um Frieden. Denn überall herrscht Unfrieden oder droht, zu herrschen.
Unter der folgenden Adresse
Urheberrechte: Band "Kleeberg" - Benjamin Haupt
Liebe Leserin!
Lieber Leser!
Ein Mensch fühlt sich wie neugeboren. Ihm ist, als wäre er durch die geöffneten Pforten in das Paradies selbst eingetreten. Er erkennt, dass einer, der sich voller Vertrauen auf Gott verlässt, von ihm angenommen und beschenkt wird. Gott macht einen Menschen recht. Er sagt zu ihm oder zu ihr: Du gehört zu mir. In meinen Augen bist du wertgeschätzt.
An der diesjährigen Herbstsynode beschäftigten sich die Synodalen mit der Jugendarbeit. Dazu standen Verbände und Gruppen der Evang. Jugend Rede und Antwort. Ergänzt wurdn die Impulse von Pfarrer Michael Wolf mit seinem Vortrag "Frische Ausdrucksformen der Kirche - ein Blick auf Möglichkeiten der Jugendarbeit".