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Kurz nach Kriegsbeginn hatte es einen offenen Brief von 300 Priestern und Diakonen aus der Russischen Orthodoxen Kirche gegeben, der für einen Teil der Unterzeichner Strafen bis zur Aberkennung der Weihe, also Berufsverbot, zur Folge hatte. Priester, die nicht das Friedens- oder eher Siegesgebet des Patriarchen sprechen, sondern tatsächlich um Frieden beten, werden gemaßregelt oder suspendiert.

Anfang 2025 tauchte nun ein anonymer Text auf, den Sie unter dem folgenden Link finden (einfach auf das Bild/den Text unten klicken). Er ist ein eindrucksvolles Dokument von Priestern und Laien in Russland, die sich dem Evangelium und nicht einem Totalitarismus verpflichtet sehen.

Wir hegen solidarische Anteilnahme an den Gläubigen Menschen in Russland, die selbst für Gebete um Frieden verfolgt werden. Lesen Sie gern den folgenden Eintrag „Christus und dem Evangelium treu bleiben“

Christen aller Welt beten um Frieden. Denn überall herrscht Unfrieden oder droht, zu herrschen. 

Im Moment gibt es immer wieder Probleme mit der Mitgliederverwaltung. Dadurch werden leider im schlimmsten Fall Verstorbene angeschrieben und andere Gemeindeglieder scheinbar vergessen. Dies liegt jedoch nicht an unseren Pfarrämtern. Folgendes gibt unser Kirchengemeindeamt bekannt:

"Weiterhin Probleme beim kirchlichen Meldewesen

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Pfarrerin Dr. Anni Hentschel (44) wurde vergangenen Freitag durch den Stellenbesetzungsausschuss zur Direktorin des Rudolf-Alexander-Schröder-Hauses gewählt. Pfarrerin Dr. Hentschel arbeitet zurzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. im Fachgebiet „Neues Testament und Geschichte der Alten Kirche“ und ist ferner für die Beantragung von Drittmitteln für ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zuständig. Nach ihrem Studium in Neuendettelsau, Heidelberg und Erlangen promovierte sie 2005 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen.

Es zeigt sich vielerorts ein Bild der Verwüstung. Besonders betroffen sind ältere Menschen, Familien mit Kindern bzw. Alleinerziehende, aber auch arbeitslose Menschen. Sie brauchen jetzt dringend eine Perspektive und unsere Solidarität und damit eine verlässliche – finanzielle – Unterstützung. Die Diakonie Bayern plant vor allem Hilfen beim Verlust der Wohnungseinrichtung und die Unterstützung in Härtefällen. Die Diakonie Katastrophenhilfe Berlin hat zugesagt, finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen. Dafür sind wir dankbar.

2.000 Euro überreichten Vertreter der “Evang. Bürgerstiftung” an Beiratsmitglieder der Brauchbar gGmbH. Mit diesem Geld wird die Arbeitslosenberatung im WAT (Würzburger Arbeitslosentreff) unterstützt. Bei einem Gesamtetat von 60.000 Euro fehlen jedes Jahr 7.000 Euro für einen ausgeglichenen Haushalt. Dabei ist das WAT die letzte Beratungsstelle in der Region, welche arbeitslose Menschen berätet und begleitet.

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