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Kurz nach Kriegsbeginn hatte es einen offenen Brief von 300 Priestern und Diakonen aus der Russischen Orthodoxen Kirche gegeben, der für einen Teil der Unterzeichner Strafen bis zur Aberkennung der Weihe, also Berufsverbot, zur Folge hatte. Priester, die nicht das Friedens- oder eher Siegesgebet des Patriarchen sprechen, sondern tatsächlich um Frieden beten, werden gemaßregelt oder suspendiert.
Anfang 2025 tauchte nun ein anonymer Text auf, den Sie unter dem folgenden Link finden (einfach auf das Bild/den Text unten klicken). Er ist ein eindrucksvolles Dokument von Priestern und Laien in Russland, die sich dem Evangelium und nicht einem Totalitarismus verpflichtet sehen.
Wir hegen solidarische Anteilnahme an den Gläubigen Menschen in Russland, die selbst für Gebete um Frieden verfolgt werden. Lesen Sie gern den folgenden Eintrag „Christus und dem Evangelium treu bleiben“.
Christen aller Welt beten um Frieden. Denn überall herrscht Unfrieden oder droht, zu herrschen.
In der konstituierenden Sitzung hat die Dekanatssynode am Samstag, den 23.03.2019 wie folgt gewählt:
In der vergangenen Nacht (von Mittwoch auf Donnerstag) haben in einer Kindertagesstätte in evangelischer Trägerschaft in Würzburg polizeiliche Durchsuchungen stattgefunden, zwei Personen wurden festgenommen. Diese Nachrichten haben uns schockiert und sehr bestürzt.
14. Oktober, 10.00 Uhr Thomaskirche (Grombühl)
Wohnungslosigkeit – Kälte und Mittellosigkeit tun weh, Einsamkeit obendrein!
In der Furcht vor dem sozialem Abstieg ist das die Urangst schlechthin: plötzlich ohne Dach über dem Kopf dazustehen. Wohin sich zurückziehen, wenn die Welt ungastlich und bitter wird, wie sich schützen vor Blöße und Kälte, wie leben ohne Bett, Tisch und Stuhl, ohne Kühlschrank, ohne WC, ohne Adresse, ohne Briefkasten, ohne Nachbarn …?