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Kurz nach Kriegsbeginn hatte es einen offenen Brief von 300 Priestern und Diakonen aus der Russischen Orthodoxen Kirche gegeben, der für einen Teil der Unterzeichner Strafen bis zur Aberkennung der Weihe, also Berufsverbot, zur Folge hatte. Priester, die nicht das Friedens- oder eher Siegesgebet des Patriarchen sprechen, sondern tatsächlich um Frieden beten, werden gemaßregelt oder suspendiert.
Anfang 2025 tauchte nun ein anonymer Text auf, den Sie unter dem folgenden Link finden (einfach auf das Bild/den Text unten klicken). Er ist ein eindrucksvolles Dokument von Priestern und Laien in Russland, die sich dem Evangelium und nicht einem Totalitarismus verpflichtet sehen.
Wir hegen solidarische Anteilnahme an den Gläubigen Menschen in Russland, die selbst für Gebete um Frieden verfolgt werden. Lesen Sie gern den folgenden Eintrag „Christus und dem Evangelium treu bleiben“.
Christen aller Welt beten um Frieden. Denn überall herrscht Unfrieden oder droht, zu herrschen.
Sehr geehrter Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland,
lieber Herr Dr. Schuster,
sehr geehrte, liebe Mitglieder der jüdischen Gemeinde,
In diesen Tagen feiert das Diakonische Werk Würzburg „170 Jahre Wichern in Würzburg – 170 Jahre Diakonie in Würzburg und Unterfranken“.
Von der Polizei wurde uns mitgeteilt, dass die Kindertagesstätte Vogelshof ein Tatort von Missbrauchsverbrechen war. Darüber sind wir tief betroffen und entsetzt.
Wie man den Medien entnehmen konnten, haben in der Nacht von 20.3. auf 21.3.2019 in einer Kindertagesstätte in evangelischer Trägerschaft in Würzburg polizeiliche Durchsuchungen im Rahmen einer Missbrauchsermittlung stattgefunden, zwei Personen wurden festgenommen.