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Kurz nach Kriegsbeginn hatte es einen offenen Brief von 300 Priestern und Diakonen aus der Russischen Orthodoxen Kirche gegeben, der für einen Teil der Unterzeichner Strafen bis zur Aberkennung der Weihe, also Berufsverbot, zur Folge hatte. Priester, die nicht das Friedens- oder eher Siegesgebet des Patriarchen sprechen, sondern tatsächlich um Frieden beten, werden gemaßregelt oder suspendiert.

Anfang 2025 tauchte nun ein anonymer Text auf, den Sie unter dem folgenden Link finden (einfach auf das Bild/den Text unten klicken). Er ist ein eindrucksvolles Dokument von Priestern und Laien in Russland, die sich dem Evangelium und nicht einem Totalitarismus verpflichtet sehen.

Wir hegen solidarische Anteilnahme an den Gläubigen Menschen in Russland, die selbst für Gebete um Frieden verfolgt werden. Lesen Sie gern den folgenden Eintrag „Christus und dem Evangelium treu bleiben“

Christen aller Welt beten um Frieden. Denn überall herrscht Unfrieden oder droht, zu herrschen. 

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Pfarrer Finn S. Wolfrum gibt folgende Erklärung ab:

„Für mich ist dieser Sonntag eine wichtige Etappe auf dem Weg in ein neues Leben. Ich werde mich nach dem Gottesdienst zu meiner Transidentität bekennen. Hinter mir liegen Jahre enormer Selbstzweifel, großer Unzufriedenheit, voller Ängste und Aggressionen. Immer wieder habe ich Hilfe gesucht - und viele falsche Ratschläge erhalten, selbst von Profis. Doch heute weiß ich, wie ich glücklich werde. Ich, der ich immer schon ein Mann war, im Körper einer Frau. Für mich bedeutet diese Entscheidung vor allem eine große Befreiung. Ich komme bei mir an, was mich sehr viel gelassener macht und auch meiner Psyche gut tut.

Ich habe für mich in diesem Sommer entschieden, mich medizinisch so in Behandlung zu begeben, dass mein Körper sich dem angleicht was fühle und denke und bin, so dass ich auch äußerlich endlich als Mann leben kann. Als ich mich engsten Vertrauen öffnete, habe ich viel Ermutigung und Unterstützung erfahren.

In einer Kirchenvorstandssitzung, die von Dekanin Dr. Edda Weise geleitet wurde, hat mir der Kirchenvorstand Veitshöchheim sein einvernehmliches Vertrauen ausgesprochen. So kann ich gut und gerne weiterhin meinen Dienst in der Kirchengemeinde ausüben. Die Landeskirche ist in ihren jeweiligen Dienstebenen eingebunden und unterstützt mich.

Eingabe zur Tagung der Landessynode vom 26.11.-30.11.2017 in Amberg-Sulzbach

 

Die Landessynode möge folgendes beschließen:

Von der Information zur echten Beteiligung, von top down zum magnus consensus

Wir schlagen ein Moratorium für den Prozess „Profil und Konzentration“ vor.

In der dadurch gewonnenen Zeit kann die Basis mit ihren Experten in die Gestaltung des Prozesses einbezogen werden.

Tageslosung

Erwachsenenbildung/Schröder-Haus

Logo Schröderhaus Rudolf-Alexander-Schröder-Haus Zwei Einrichtungen als "Bildung im Schröder-Haus" bieten ein vielfältiges Programm an Veranstaltungen der Erwachsenen- und Familienbildung: das Bildungszentrum im