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Kurz nach Kriegsbeginn hatte es einen offenen Brief von 300 Priestern und Diakonen aus der Russischen Orthodoxen Kirche gegeben, der für einen Teil der Unterzeichner Strafen bis zur Aberkennung der Weihe, also Berufsverbot, zur Folge hatte. Priester, die nicht das Friedens- oder eher Siegesgebet des Patriarchen sprechen, sondern tatsächlich um Frieden beten, werden gemaßregelt oder suspendiert.

Anfang 2025 tauchte nun ein anonymer Text auf, den Sie unter dem folgenden Link finden (einfach auf das Bild/den Text unten klicken). Er ist ein eindrucksvolles Dokument von Priestern und Laien in Russland, die sich dem Evangelium und nicht einem Totalitarismus verpflichtet sehen.

Wir hegen solidarische Anteilnahme an den Gläubigen Menschen in Russland, die selbst für Gebete um Frieden verfolgt werden. Lesen Sie gern den folgenden Eintrag „Christus und dem Evangelium treu bleiben“

Christen aller Welt beten um Frieden. Denn überall herrscht Unfrieden oder droht, zu herrschen. 

Die Strickdamen von St. Johannis
Bildrechte Inge Wollschläger

Die Strickdamen der Kirchengemeine St. Johannis trafen sich zum Mitarbeiterdank. Hier sagten die Initiatorin Margarte Rodamer und die Seniorenreferentin Inge Wollschläger bei Kaffee und Kuchen ein herzliches „Dankeschön“. Für die Zukunft wurden Pläne geschmiedet und Ideen geteilt. Margarte Rodamer hatte Wolle mitgebracht, die sich die fleißigen Strickerinnen aussuchen durften, um sie zu flauschig warmen Socken oder Kniedecken umzuwandeln.

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